Klares Votum für Kammerspiele am vorgesehenen Standort

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    Nach längerer coronabedingter Pause fand am 22. März erstmals wieder eine Mitgliederversammlung der Freunde des Theaters Ingolstadt e.V. statt. Dazu teilt der Verein mit: Die Versammlung war schnell geprägt von der Diskussion über das Bürgerbegehren zu den Kammerspielen. Zunächst wurde aber mit großer Freude Peter Schnell nach überstandener Krankheit wieder in den Reihen begrüßt. Er leitete den Wechsel des Vorsitzes an Renate Preßlein-Lehle ein, die nun im Ruhestand von ihrer Tätigkeit als Stadtbaurätin sich ehrenamtlich um den Freundeskreis des Theaters kümmern will. Ihr an der Seite werden Simona Rottenkolber und Barbara Leininger stehen.

    Im Mittelpunkt des Vereins steht die Förderung von Kultur und Kunst, insbesondere des Stadttheaters Ingolstadt. Zu einer lebenswerten Stadt gehört ein kulturelles Leben, gehören Veranstaltungen, Live-Konzerte und gehört Theater. Ingolstadt hat ein wunderbares Ensemble und das Theater ist das kulturelle Herz der Stadt. Aber alle Räumlichkeiten des Theaters sind in die Jahre gekommen, erfüllen nicht mehr die Mindeststandards und gehören saniert. Dafür ist der Neubau des Kleinen Hauses, die Kammerspiele vorgesehen, und dass ein Standort im Umfeld des Theaters gefunden werden konnte, der weiterhin Ingolstädterinnen und Ingolstädter in die Altstadt bringt, ist als Glücksfall zu sehen. Da alle anderen Überlegungen die Sanierung des Theaters weiter verzögern und die Zukunft des Theaters im Ungewissen lassen, haben sich die versammelten Mitglieder des Freundeskreises einstimmig für die Planung der Kammerspiele am Standort an der Schloßlände ausgesprochen und werden für die Umsetzung kämpfen.

    Text/Bild: Freunde des Theaters Ingolstadt

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