Mundartfestival dialektig´24 startet am 26. November

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    Auch in diesem Jahr bereitet dialektig‘24 der „Neuen Volksmusik“ eine Bühne. Das Mundartfestival startet am Dienstag, 26. November, und endet am Freitag, 20. Dezember. Es bringt Musik zwischen Trend und Tradition nach Ingolstadt – quer durch alle Genres, aber stets im alpenländischen Dialekt. Das Programm:

    Dis M
    Dienstag, 26. November, 20 Uhr, Kulturzentrum neun
    Dis M sind Tobi(as), Eli(as) und Johannes (auch Johnny oder Hans). Die Musiker aus München sind Lebenskünstler und ein Sinnbild für die Leichtigkeit des Seins. So unbeschwert klingt auch ihre Musik. Sie machen die Welthits anderer in gekonnten Coverversionen zu ihren eigenen und lassen sie fließend ineinander übergehen.

    Foto: Astrid Knie

    5/8erl in Ehr’n – „18 Jahre Wiener Soul“
    Mittwoch, 27. November, 20 Uhr, Kulturzentrum neun
    Seit über 18 Jahren arbeitet die Band ergebnisoffen und ohne vordefinierte Ästhetik. Max Gaier & Robert Slivovsky an den Lead-Vocals bilden einen klassischen Zweiersturm, Hanibal Scheutz liefert das Fundament am Bass, Miki Liebermann groovt leidenschaftlich an der Gitarre und Clemens Wenger am E-Piano trägt die Verantwortung für den warmen Sound der Combo.

    Foto: Anton Ostler

    Loisach Marci
    Mittwoch, 4. Dezember, 20 Uhr, Neue Welt
    „Mit der musikalischen Tradition was Geiles machen, sie aber nicht verhunzen“, so umschreibt der gebürtige Partenkirchner seine Ambitionen zwischen Alphorn, Elektrosound und 14 selbst gespielten Instrumenten, die wahl- und wechselweise zum Einsatz kommen. Wirklich festzumachen ist das alles nicht, allzu facettenreich, zu weich, zu wild und zu frech wühlt er ausgiebig und gerne in allen verfügbaren Genres.

    Foto: Jean-Carl Keller

    Unlimited Culture_support Loamsiada
    Donnerstag, 5. Dezember, 20 Uhr, Kulturzentrum neun
    Mit ihren energiegeladenen Liveshows haben sich Unlimited Culture in den letzten Jahren auch außerhalb der klassischen Reggaeszene einiges an Gehör verschafft. So gelingt es den vier Musikern um Frontmann und Vokalvirtuosen Lenny Souljah jedes Mal aufs Neue, mit ihren angenehm unkonventionellen Eigenkompositionen zu begeistern. Loamsiada – zu Deutsch Leim-Anrührer – bringen frischen Wind in die bayerischen Mundartszene und treffen offensichtlich den Nerv der Zeit. Musikalisch präsentieren sie einzigartigen Mundartsound mit Einflüssen aus Indie und Urban Brass.

    Kapelle so&so – Auf Wiederkaun‘ – eine musikalische Kripperlgschicht
    Freitag, 6. Dezember, 20 Uhr, Neue Welt
    Nach den ersten Konzerten von „Kapelle so&so“ wird schnell klar, dass es stilistisch für die sechs Vollblutmusikanten nur wenige Grenzen gibt. Ob Volksmusik, Klassik oder Reggae, gespielt wird alles, was Spaß macht. Nahezu alle Stücke und Lieder sind Eigenkompositionen, was den unverwechselbaren Sound der Band ausmacht.

    Foto: Ingo Petramer

    Der Nino aus Wien & die AusWien Band
    Samstag, 7. Dezember, 20 Uhr, Kulturzentrum neun
    Der Nino Aus Wien, österreichischer Liedermacher und Literat, prägt die deutschsprachige Musikszene mit seinem ureigenen Sound und seinem „Hirschstettner Soul“. Er spielt von der Arena Wien bis hin zur Hamburger Elbphilharmonie. Die AusWienBand ist seit 2009 unverändert. Nino und seine Musik sind so ein Teil Wiener Identität geworden.

    Foto: Ingo Petramer

    Anna Mabo & die Buben
    Mittwoch, 11. Dezember, 20 Uhr, Neue Welt
    Ihr Umzug nach Ottakring und das fehlende Vertrauen ihres Vaters in ihre Autofahrkünste gaben Anstoß zu den ersten Lo-Fi Songs, mit vielen Worten und wenigen Akkorden. Alte Hunde, kaputte Autos, Väter und Mütter – ein Querschnitt durch irrelevante Wichtigkeiten und relevante Nichtigkeiten, also alles, was das Leben so macht.

    Foto: Georg Buxhofer

    Norbert Schneider & Band
    Freitag, 13. Dezember, 20 Uhr, Kulturzentrum neun
    Norbert Schneider kreierte in seiner über 20 Jahre andauernden Karriere seinen höchstpersönlichen Stil, durch den er sich ein Alleinstellungsmerkmal in der österreichischen Musikszene erspielte. Er spannt mühelos den Bogen zwischen den ernsten und weniger ernsten Aspekten des Lebens und legt dabei ein gehöriges Maß an Fingerspitzengefühl an den Tag.

    Maxi Pongratz im Duo
    Mittwoch, 18. Dezember, 20 Uhr, Neue Welt
    Bei seinen Konzerten durchleuchtet er mit „tastendem Tiefsinn das Leben und begeistert mit seinen sprunghaft, spröden und assoziativen Ansagen“ (AZ). Alltag ist das, was jeder kennt, aber unter Maxi Pongratz‘ Blick wird er fremd, so dass wir ihn und uns nochmal neu kennenlernen können.

    Foto: Karin Hackl

    SarahBernhardt
    Freitag, 20. Dezember, 20 Uhr, Neue Welt
    Mit Harfe, Ukulele und drei Stimmen vertonen Bernhard Scheiblauer, Sarah Metzler und Sigrid Horn das Erbe der Mostviertler Kindheit. Sie zelebrieren feinsinnig und unprätentiös mehrstimmige Dialekt-Chansons, voller Leichtigkeit und Sehnsucht. „Dicht verwoben die vielen gezupften Saiten, die sorgfältig gesetzten Stimmen und wie eins das andere braucht, geht ja gar nicht anders“ schreibt Klemens Lendl (Die Strottern).

    Tickets für dialektig’24 gibt es ab sofort in folgenden Vorverkaufsstellen: im Westpark Ingolstadt, im IN-direkt Shop (Moritzstraße 6), im IN-direkt Verlag (Am Lohgraben 27) sowie über Ticket Regional (www.ticket-regional.de).

    Weitere Informationen: www.kulturamt-ingolstadt.de/dialektig

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