Spanische Street-Art und Fotografie im Bürgerhaus

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    Im Rahmen des spanischen Kulturfestivals cinEScultura 2025 präsentiert der Centro Español zwei eindrucksvolle Ausstellungen in den Bürgerhäusern Ingolstadts. Beide Projekte widmen sich in besonderer Weise der galicischen Kultur und laden Besucherinnen und Besucher zu einer visuellen Reise ein – von den Straßenwandbildern Galiciens bis hin zu den spirituellen Etappen des Jakobswegs. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – der Eintritt ist frei.

    Ausstellung im Bürgerhaus Neuburger Kasten, Cafeteria:
    „Erzählende Wände: Yoseba MP & galicische Kultur“
    Ausstellungszeitraum: 9. Mai bis 22. Juni
    Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8:30 bis 17:00 Uhr, Freitag 8.30 bis 13 Uhr
    Vernissage: Freitag, 9. Mai, 10.30 bis 11.30 Uhr
    Die feierliche Eröffnung der Ausstellung richtet sich auch an die zahlreichen Seniorengruppen im Bürgerhaus – ein besonderer Bezug zur thematischen Ausrichtung der Werke. Spanische Snacks und Getränke sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre.

    Der spanische Künstler Yoseba Muruzábal Pérez (Yoseba MP) widmet sich in seinen Werken vor allem den Frauen seiner Heimat – den galicischen Großmüttern. In überlebensgroßen Wandgemälden und Gemäldereproduktionen porträtiert er sie als moderne Heldinnen mit übermenschlichen Kräften. Diese kreative Hommage wird ergänzt durch Motive bedeutender Persönlichkeiten wie Rosalía de Castro oder Castelao sowie durch Darstellungen traditioneller galicischer Feste.

    Ausstellung im Bürgerhaus Alte Post:
    „Auf dem Jakobsweg in Galicien: Eine Pilgerreise nach Santiago“
    Ausstellungszeitraum: 21. Mai bis 30. Juni
    Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.30 bis 23 Uhr, Freitag 8.30 bis 13 Uhr
    Vernissage: Mittwoch, 21. Mai, 18.30 bis 20 Uhr
    Bei der Eröffnung erwarten die Gäste ein inspirierender Einblick in das Thema sowie die Möglichkeit zum persönlichen Austausch.

    Die Fotoausstellung lädt zu einer eindrucksvollen Pilgerreise ein: Sie zeigt den Jakobsweg in Galicien als einen Ort spiritueller Begegnung, historischer Vielfalt und landschaftlicher Schönheit. Die Fotografien erzählen von Naturerfahrungen, kulturellen Begegnungen und gelebter Gastfreundschaft entlang des Weges – bis hin zum symbolträchtigen Ende in Santiago de Compostela und darüber hinaus ans Kap Finisterre. (st-in)

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