Geographisches Kolloquium: Störung und Resilienz von Waldökosystemen
Das Eichstätter Geographische Kolloquium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) steht in diesem Semester unter dem Titel „Der Wald in der Krise. Zur Zukunft des Waldes zwischen Klimakrise und umkämpfter Forstpolitik“. Als nächster Referent der Reihe spricht am Dienstag, 07. Februar, Prof. Dr. Rupert Seidl (Professur Ökosystemdynamik und Waldmanagement in Gebirgslandschaften, TUM) zum Thema „Störung und Resilienz von Waldökosystemen“.
Der Vortrag thematisiert die aktuelle Welle des Waldsterbens und setzt sie in den historischen Kontext. Fähigkeit des Waldes, sich nach Störungen wieder zu erholen (i.e., seine Resilienz) wird ebenso diskutiert wie die Auswirkungen, die eine geänderte Walddynamik auf Ökosystemleistungen und Biodiversität haben können
Der Vortrag findet um 18.00 Uhr im Raum INS 002 (Ingbert-Naab-Saal, Kapuzinergasse, Eichstätt) statt. Informationen unter: www.ku.de/egk