Parera und Georgisches Kammerorchester trennen sich

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    Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt und dessen Geschäftsführer Miquel Àngel Parera Salvà trennen sich innerhalb der Probezeit in gegenseitigem Einvernehmen zum Ende des Monats. Das teilt die Stadt Ingolstadt mit. Weiter heißt es: Parera will sein Engagement für ein musikalisches Projekt in der Schweiz fortsetzen, beide Tätigkeiten ließen sich aber zeitlich nicht vereinbaren, hieß es nach der heutigen Sitzung der Gesellschafterversammlung.

    Die Position des Geschäftsführers soll nun umgehend neu ausgeschrieben werden. Interimsweise übernimmt sie Tobias Klein, der bereits früher als Geschäftsführer des Orchesters tätig war.

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