25 ist die magische Zahl, wenn es in Eichstätt wieder heißt: Alte Musik neu entdecken!
Internationale Spitzenensembles der historischen Aufführungspraxis bringen 2025 bereits zum zwölften Mal musikalische Highlights aus mehreren Jahrhunderten in die malerische Barockstadt.
1725 erschienen nicht nur Vivaldis unsterbliche Vier Jahreszeiten, sondern es entstand auch das berühmte Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach.1825 komponierte Schubert sein „Ave Maria” und Mendelssohn das beliebte Streichoktett. – Freuen Sie sich auf die Sopranistin Marie Luise Werneburg, La Rubina, die Akademie für Alte Musik Berlin, die Geigerin Petra Müllejans mit Studierenden der Frankfurter Musikhochschule sowie auf ein fulminantes Abschlusskonzert mit Musica Fiata, La Capella Ducale und groß besetzten Kantaten des 1725 verstorbenen Johann Philipp Krieger. Auch ein Familienkonzert, das BR-Tafel-Confect live übertragen aus dem Spiegelsaal der Residenz und eine idyllische Hofgarten-Serenade im Muschelpavillon stehen wieder auf dem Programm.

Unter der künstlerischen Leitung der Gambistin Heidi Gröger wird Eichstätt einmal im Jahr zum Zentrum der Alten Musik – 2025 unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kultur, Markus Blume. Seien Sie dabei und genießen Sie hochkarätige Konzerte in prächtigen historischen Räumen.
Auftakt ist am Donnerstag, 8. Mai ein kleines geistliches Konzert mit Werken von Johann Sebastian Bach und Heinrich Schütz in der Kirche St. Walburga in Morsbach. Die gefeierte Berliner Sopranistin Marie Luise Werneburg, die bereits beim Musikfest Eichstätt 2022 als „Daphne” zu hören war, wird Auszüge aus diesem Notenbüchlein sowie Arien aus den „Kleinen geistlichen Konzerten” von Heinrich Schütz, dem bedeutenden deutschen Komponisten des Frühbarock, zum Besten geben. Alle Informationen zu Konzerten, Örtlichkeiten und Tickets finden Sie unter www.musikfest-eichstaett.de (mfe)