
Ingolstädter Kabaretttage: Schriefl und Bär
Die Ingolstädter Kabaretttage werden zum dritten Mal vom künstlerischen Leiter Andreas Martin Hofmeir gestaltet. In dem Programm verbindet er bekannte Kabarettgrößen mit zu Unrecht unbekannteren Rohdiamanten der Szene. Das Festival dauert noch bis Freitag, 1. Dezember.
Am Freitag, 30. Juni, 20 Uhr, ist in der Neuen Welt mit Schriefl und Bär, due kleinste Blaskapelle der Welt zu Gast. Ein Duo, das zusammen folgende Instrumente spielt: Trompete, Flügelhorn, Pikkolo-Trompete, Alphorn, Horn, Bass-Flügelhorn, Posaune, Euphonium, Ophikleide und Tuba – je nachdem, was auf die Bühne passt. Dabei wird Johannes, auch bekannt als der Vorarlberger Problembär, wild um sich spielen und sämtliche Regeln des kultivierten Bär-Seins verletzen, um sich in einem Alphornduell mit dem Allgäuer Bergyeti Schriefl zu messen.
Gerade die Sachen, die eigentlich in der Musikwelt verboten sind, machen Schriefl und Bär besonders viel Spaß: So wird ein Händel als Rock’n’Roll dargeboten oder ein Jodler zum Grooven gebracht. Schriefl und Bär spielen Musik von A bis Z ohne Wenn und Aber, ohne Anfang, ohne Ende, ohne Grenzen und dafür aus ganzem Herzen.
Einzeltickets gibt es in der Tourist Information am Rathausplatz (Moritzstraße 19), im Westpark Ingolstadt, im Achtzig20 GmbH c/o. Schanzer Ludwig Store (Theresienstraße 13) sowie über Ticket Regional (www.ticket-regional.de).
Weitere Informationen zu den 39. Ingolstädter Kabaretttagen unter:
www.kabaretttageingolstadt.de und www.kulturamt-ingolstadt.de
