Pilgern auf dem Jakobsweg von Nürnberg nach Eichstätt

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    Auf dem Jakobsweg pilgern, auch wenn das Ziel nicht gleich das spanische Santiago de Compostela ist: Diese Möglichkeit bietet sich bei einer Pilgerwanderreise der Diözese Eichstätt vom 26. bis 30. Juni auf dem fränkischen Jakobsweg. Die rund 87 Kilometer lange Etappe von Nürnberg nach Eichstätt führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft wie den Lorenzer Reichswald, das Fränkische Seenland und die Vorjuralandschaft im Naturpark Altmühltal. Zahlreiche Kirchen aus unterschiedlichen Epochen säumen den Weg.

    Startpunkt ist die Jakobskirche in Nürnberg. Von dort geht es nach dem Pilgersegen mit der Straßenbahn nach Finkenbrunn und dann zu Fuß weiter entlang des alten König-Ludwig-Kanals nach Schwanstetten. Über Wiesen und Weiden vorbei an großen Wäldern und dem Rothsee gelangt die Pilgergruppe nach Hilpoltstein. Unterwegs sind immer wieder schöne alte Bauernhäuser mit Fachwerkarchitektur zu bewundern. Weitere Stationen sind die mittelalterliche Wehrkirche in Eysölden und ein jüdischer Friedhof in Thalmässing im Naturpark Altmühltal. Von Morsbach über Emsing und weiter entlang der Anlauter gelangen die Pilgerinnen und Pilger nach Altdorf, wo sie die St. Nikolauskirche besuchen. Im weiteren Verlauf der Wanderung auf der Jurahochebene besteht beim Besuch der Wallfahrtskirche in Buchenhüll die Gelegenheit zum stillen Gebet und zur Andacht. Auf abwechslungsreichen Pfaden geht es schließlich in die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt, wo ein Stadtrundgang auf dem Programm steht.

    Studien- und Wanderreiseleiterin Elisabeth Graf wird die Gruppe unterwegs begleiten. Weitere Informationen, Beratung und Anmeldung bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-690 (montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr), E-Mail: pilgerbuero@bistum-eichstaett.de und unter www.pilgerstelle-eichstaett.de. (pde)

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