Die Folgen der Stadttheatersanierung für die Musik

    Hotel Tipps

    Den Oberbürgermeister in die Knie gezwungen

    „Auf die Knie!“ ertönte es aus den Reihen der Narren – und Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf tat, wie ihm befohlen wurde. Er ging vor...

    E-Bike-Touren zu geschichtsträchtigen Orten

    Landkreisgästeführer Fritz Müller nimmt Interessierte im Juni mit auf erlebnisreiche E-Bike-Touren durch den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Am Freitag, 9. Juni 2023 stehen die Wirkungsstätten der Kurfürstin...

    Wien- und Weinseligkeit für einen guten Zweck

    Am vergangenen Samstag herrschte wieder Schrammelseligkeit in Eichstätt:  Die „Schrammelmusi“ des MuT e.V. entführte bei ihrem schon zur lieben Tradition gewordenen Heurigen in die...

    weitere Artikel

    Teilen

    Der Freundeskreis GKO e.V. lädt alle Interessierten am 26. Juli zu einer Veranstaltung ein, die die Folgen einer Generalsanierung des Ingolstädter Stadttheaters für die lokalen Konzertveranstaltungen beleuchtet. Dazu heißt es:

    Die Stadt Ingolstadt steht in finanziell schwierigen Zeiten vor großen Herausforderungen: Investitionen in die Schulen, die kommunale Gesundheitsversorgung, etc. sind zu tätigen. Gerade auch in diesen Zeiten ist es wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern ein angemessenes kulturelles Angebot zu bieten. Dazu gehören Comedy-Events genauso wie Konzerte aller Art. Viele Konzerte finden neben anderen Veranstaltungen wie Abschlussbällen, -feiern, Hochzeiten, etc. aktuell im Festsaal des Stadttheaters statt.

    Die geplante Generalsanierung des Stadttheaters Ingolstadt hat zur Folge, dass neben dem Großen Haus auch der Festsaal als Spielstätte in dieser Zeit nicht zur Verfügung stehen wird.

    Für Konzertveranstalter wie dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt wird deshalb eine Interimsspielstätte benötigt. In einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung, die am Mittwoch, 26. Juli 2023 um 20 Uhr im Donaukurier, Stauffenbergstraße 2a, Erdgeschoss stattfindet, sollen verschiedene Aspekte beleuchtet werden, u. a.: Welcher Zeitplan ist mit der Generalsanierung des Stadttheaters verbunden? Welche Bedeutung hat der Festsaal für Konzertveranstalter? Was erhoffen sich die Konzertveranstalter von der Generalsanierung? Welche Anforderungen werden an eine Interimsspielstätte gestellt, wo können Abstriche gemacht werden? Wie gelingt es, größtmögliche gesellschaftliche Akzeptanz für die Investitionen in eine Interimsspielstätte zu schaffen? Welche Fördermittel können unter welchen Rahmenbedingungen abgerufen werden? Welche Rolle spielen das geplante „Neue Kleine Haus“ sowie der Congresssaal?

    Neben den Gästen Dr. Dorothea Deneke-Stoll, Eva-Maria Atzerodt, Gabriel Engert, Felix Breyer (Geschäftsführer des GKO), Ariel Zuckermann sowie Jesko Schulze-Reimpell (DK) werden sich Gero Hoffmann (Baureferent/Ingolstadt), Nicolai Fall (GF INKoBau) und Knut Weber in die Diskussion einbringen. Veranstalter der Diskussion ist der Freundeskreis GKO e.V., es moderiert der Vorsitzende Quirin Witty. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich an der öffentlichen Diskussion zu beteiligen. (fk-gko)

    Anzeige