„AugenBlicke“: Kurzfilme wieder auf der großen Leinwand

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    Das kirchliche Projekt „AugenBlicke – Kurzfilme im Kino“ feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum gibt es zwei Filmabende im Eichstätter Kino: am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. Februar, jeweils ab 20 Uhr. Zu sehen sind ausgewählte, preisgekrönte Filme, die zwischen zwei und 19 Minuten dauern.

    Mit „AugenBlicke“ bringt die Katholische Kirche in Deutschland seit 1992 inhaltlich und ästhetisch anspruchsvolle Kurzfilme auf die Kinoleinwand. „Es sind Geschichten, die herausfordern, Bilder, die unsere Wahrnehmung verblüffen, Filme, die zur Auseinandersetzung und zum Gespräch anregen“, erklärt Dr. Thomas Henke, Leiter des Bereichs Medien im Diözesanbildungswerk Eichstätt. Initiiert hat das Projekt das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz mit der Arbeitsgemeinschaft der diözesanen Medienstellen. Die Diözese Eichstätt ist von Anfang an dabei.

    Neben aktuellen, internationalen Produktionen bietet „AugenBlicke“ Hintergrundinfos, Austausch und Gespräche über die Filme an. So auch bei den Veranstaltungen am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. Februar, im Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt. Zu sehen sind unter anderem „Elterngespräch“, „Feeling Through“ und „Die letzten 5 Minuten der Welt“.

    Aufgrund der Pandemie-Situation kann eine Terminverschiebung notwendig werden. Es gelten die zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Regeln für den Kinobesuch. Eventuell gibt es zu einem späteren Zeitpunkt auch ein Streaming-Angebot. Die Eintrittskarte für den Kinobesuch kostet 8 Euro (ermäßigt 7 Euro). Weitere Informationen und Kartenreservierung beim Eichstätter Kino, Tel. (08421) 4473, E-Mail: info@kino-eichstaett.de und unter www.kino-eichstaett.de.

    Bild: Szene aus dem Film „Elterngespräch“. Foto: © Tom Bakker/Interfilm Berli

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