Das Ingolstädter Kreuztor erkunden

    Hotel Tipps

    Hofgartenfest Neuburg: Anmeldung bis 12. Januar

    Vor gerade mal zwei Wochen haben Stadt und Stadtmarketing Kulturschaffende und Gastronomen aufgerufen, sich für das Hofgartenfest 2024 zu bewerben. Seither sind beim Stadtmarketingverein...

    kultURIG Auftakt mit Volkstanz im Schutterhof

    Die kultURIG Veranstaltungsreihe fasst alle Einzelveranstaltungen rund ums Brauchtum zusammen – Volkstanz, Volksmusikabend, Musik aus Alt-Ingolstadt, Kocherlball und das Brauchtumsfest kultURIG. Beim Volkstanz spielen die...

    Marieluise-Fleißer-Gedenkjahr in Ingolstadt

    Die 50. Wiederkehr des Todestages der Ingolstädter Dichterin Marieluise Fleißer am 2. Februar 2024 ist Anlass an sie zu erinnern, ihr Werk in den Fokus zu rücken, neue Perspektiven der...

    weitere Artikel

    Teilen

    Mehr über das Kreuztor und seine Geschichte können Interessierte bei monatlichen Führungen erfahren. Zu diesem Angebot laden die Mitglieder des Fördervereins einmal monatlich ins Kreuztor, jeweils am Samstagvormittag.

    Nächster Termin ist am kommenden Samstag, 17. Juni, gefolgt vom 15. Juli und 19. August, jeweils um 11 Uhr. Dabei geht es um die Entstehungsgeschichte des Festungsbaus, seine Funktion als Stadttor, und seine heutige Nutzung. Auch darum, was Kaiser Napoleon und den Märchenkönig Ludwig II. mit dem Kreuztor verbindet und welche Bedeutung der Halbmond auf der Turmspitze hat. Der Eintritt zu den Führungen ist kostenlos.

    Weiterhin ist das Kreuztor für Ausstellungen geöffnet. Am kommenden Wochenende (17./18. Juni) ist noch einmal die Ausstellung „Reiseziel unbekannt“ des Ingolstädter Künstlers Christian Nebl zu sehen. Ab dem 24. Juni zeigt Thekla Maria Preschl Kalligraphien unter dem Titel „Worte werden zu Bildern“. Geöffnet jeweils Samstag und Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Eintritt frei.

    Der Förderverein Kreuztor hat sich zur Aufgabe gemacht, das Wahrzeichen Ingolstadts auszubauen und der Öffentlichkeit zugänglich zu halten. Nach seiner Gründung mit dem Vorsitzenden Heiner Sandner hat der Förderverein seine Arbeit im Jahr 2004 aufgenommen. Seitdem hat der Förderverein das Kreuztor von der Stadt gemietet und finanziert den Innenausbau des Tores durch ehrenamtliche Arbeit seiner Mitglieder und durch eingeworbene Spenden.

    Anzeige