Die ideenreiche Innenstadt-Verschönerungsaktion von Stadt und Stadtmarketing geht in eine weitere Runde. Nach bunter Straßendekoration, ansprechenden Citydecks und bequemen Liegebänken findet sich an prominenter Stelle ab sofort ein sehenswerter Foto-Hotspot. Der auffällige Neuburg-Schriftzug wurde im Eingangsbereich des Englischen Gartens positioniert und ist das ideale Motiv in Kombination mit Donaukai und Altstadtsilhouette. Neuburgerinnen und Neuburger aber natürlich auch Gäste sind herzlich eingeladen, ihr ganz individuelles Neuburg-Bild zu erstellen.
„Der Ortsschriftzug als attraktives Fotomotiv erfreut sich bereits in vielen größeren Städten größter Beliebtheit und hat uns für die Schokoladenseite Neuburgs besonders gereizt“, erzählt Bürgermeister Dr. Johann Habermeyer und Stadtmarketing-Geschäftsführer Michael Regnet ergänzt: „Die auffälligen großen Neuburg-Buchstaben tragen unseren Stadtnamen als echten Hingucker vor allem auch in die digitale Welt und sorgen für hohe Aufmerksamkeit. Aktuell schaffen wir hier ein Alleinstellungsmerkmal in der gesamten Region.“
Hergestellt wurden die Buchstaben vom spezialisierten Unternehmen Blachere aus langlebigem und robustem Kunststoff. Der 1,20 Meter hohe und insgesamt über 8 Meter breite Schriftzug wurde exakt so positioniert, dass sich mit Kai und Altstadtsilhouette ein attraktives Bild erstellen lässt. Ob nun ein klassisches Foto oder ein stylisches Selfie entsteht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Als Orientierungshilfe für den idealen Standpunkt zum Fotografieren findet sich ab sofort auch eine sogenannte Treppenbank, die obendrein zum Verweilen einlädt.
Ein besonderer Dank gilt der Feuerwehr Neuburg, die sich um die aufwändige Vormontage aber auch die Anbringung in der Hertleinkurve gekümmert hat. Möglich wird die Aktion durch eine kräftige Förderung durch das EU-Förderprogramm „REACT-EU“, das Innenstadtimpulse in der Postcoronazeit geben soll. Die Stadt Neuburg hat ein ganzes Vorhabenbündel im Gesamtvolumen von 250.000 Euro eingereicht und darf sich über eine Förderquote von satten 90 Prozent freuen. (st-nd)