Zocken bis Mitternacht: „Ingolstadt spielt“ am 18. November

    Hotel Tipps

    Bastionsgarten auf der Willibaldsburg geöffnet

    Die Bayerische Schlösserverwaltung freut sich, dass der Bastionsgarten der Willibaldsburg in Eichstätt nun nach der Winterpause wieder geöffnet ist. In den vergangenen Tagen wurden...

    Tourismus on tour – Region wirbt für Urlaub dahoam

    Unter der Dachmarke „Wir4“ stellen die Tourismus-Experten der Region im Rahmen einer Wochenmarkt-Roadshow Einheimischen die eigene Heimat vor. Mit einem umfangreichen Angebot an Informationsmaterial...

    O´zapft werd: Nordbräu feiert virtuellen Starkbieranstich

    Nein. Aufgegeben wird nicht. Die Ingolstädter Privatbrauerei Nordbräu will die Tradition des Starkbieranstichs aufrechterhalten. Und so heißt es am Donnerstag, den 10. März um...

    weitere Artikel

    Teilen

    Gemeinsam eine romantische Dorflandschaft entstehen lassen oder im Wettkampf einen unbekannten Planeten erkunden – möglich wird das bei „Ingolstadt spielt“ am Samstag, 18. November. Von 14 Uhr bis Mitternacht verwandelt sich die Fronte 79 an der Jahnstraße 25 wieder in das größte Spielzimmer der Region. Der Spieleclub Ali Baba hat über 200 neue und beliebte Brett- und Kartenspiele zusammengestellt. Der Eintritt ist frei. Der Ablauf ist denkbar einfach: Spiel aussuchen, Ausweis als Pfand hinterlegen und loslegen. Die Mitglieder des Spieleclubs erklären die Spiele. Das Team in der Fronte sorgt für Essen und Getränke. Veranstalter sind der Spieleclub Ali Baba und das Jugendkulturzentrum Fronte 79. Weitere Informationen im Internet unter www.ingolstadt-spielt.de.

    Hintergrund:
    Brettspiele befinden sich nach wie vor im Trend. Schon während der Corona-Pandemie waren Familien überall auf der Welt auf der Suche nach Unterhaltung und einer sinnvollen Beschäftigung – und wurden bei den Gesellschaftsspielen fündig. Der Markt boomt weiterhin. Immer mehr Menschen entdecken, dass Gesellschaftsspiele mehr sind „als nur mit einer Spielfigur im Kreis herumzulaufen oder Karten mit gleichen Farben und Zahlen aufeinander zu legen“, sagt der Ingolstädter Bernhard Löhlein. Er war 20 Jahre lang Mitglied der Jury „Spiel des Jahres“. „Bei den neuen Spielen kann ich in die Rolle eines Helden oder einer Heldin schlüpfen. Ich treffe Entscheidungen, die den Spielverlauf verändern. Am Spieltisch werden Emotionen freigesetzt.“ Im Trend seien derzeit vor allem Spiele zum Thema Natur und Ökologie, sowie kooperative Spiele. (bl)

    Anzeige