Am Freitag, 17. Mai liest Elisabeth Schinagl um 19.30 Uhr aus ihrem historischen Bayernkrimi „Francobaldi-Familiengeheimnisse“, dem zweiten Francobaldi-Roman.
In Eichstätt des Jahres 1792 beginnt dieser Roman, eine Epoche mit Angst vor einem neuen Krieg. Francobaldi und seine Frau werden von seiner Stieftochter Babette nach Wien eingeladen, wo sie eine neue Stelle angetreten hat. Während des Besuchs ihrer Eltern bittet Babettes Dienstherrin Francobaldi, den Nachlass ihrer verstorbenen Gouvernante zu regeln. Was als harmloser Auftrag beginnt, entwickelt sich rasch zu einem ausgewachsenen Kriminalfall.
Wer wissen will, wie es in diesem Kriminalfall weitergeht, muss zu dieser Kostümlesung kommen. Gemeinsam mit ihrem Mann Heinrich Gartmair liest die Autorin Elisabeth Schinagl in einer „Kostümlesung“ aus ihrem historischen Kriminalroman.
Karten zu dieser Veranstaltung gibt es an der Abendkasse zu 12 Euro.
Die Lesung wird vom „Förderverein Beratungszentrum für Frauen Ingolstadt e. V.“ veranstaltet, mit freundlicher Unterstützung der Stadtbücherei. Der Förderverein wurde 2006 gegründet, um „Frauen beraten – Diakonie Ingolstadt“ zu unterstützen. Die ehrenamtlich erarbeiteten Gelder aus Mitgliedbeiträgen, Spenden oder Benefizveranstaltungen kommen in voller Höhe dem Beratungszentrum, neben staatlichen Zuwendungen, zugute. Die staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen „Frauen beraten“ steht allen Betroffenen bei Fragen zu Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft kostenfrei zur Seite. (st-in)