Weihnachten steht vor der Tür, die ersten Vorbereitungen für das Fest laufen bereits. Dabei geht es auch um die Planung der Weihnachtsgerichte. Sicher schwenkt so manch einer dieses Jahr auf ein einfacheres und kostengünstigeres Menu um – und da kommt der Klassiker zum Einsatz: Kartoffelsalat. Denn der gehört für viele längst zum 24. Dezember dazu. Weil er sich so entspannt zubereiten lässt, ist der Kartoffelsalat auch der guten Stimmung am Heiligen Abend zuträglich.
Der Kartoffelsalat ist zu jeder Jahreszeit eines der beliebtesten Gerichte in Deutschland. Nur bei der Zubereitungsart scheiden sich die Geister. Im Norden Deutschlands wird der Salat aus Erdäpfeln eher mit Mayonnaise zubereitet, im Süden meist mit Brühe, Essig und Öl. Letztere Variante ist übrigens wesentlich Figur freundlicher und wirkt sich nicht auf ein Plus auf der Waage nach den Feiertagen aus.
Für einen typisch Bayerischen Kartoffelsalat eignen sich festkochende oder vorwiegend festkochende Sorten am besten. Anders als mehlig kochende Kartoffeln zerfallen sie beim Kochen und Schnipseln nicht, der Salat hat eine festere Struktur.
In der YouTube-Kochsendung „Cook doch mal Kartoffel“ zeigt Monika König vom Landshuter Bäuerinnen Service, wie der Kartoffelsalat genauso gelingt wie bei Oma. Damit die Knollen die Gewürze besser aufnehmen, gibt Monika König das Öl erst ganz zum Schluss hinzu. „Statt Schnittlauch oder Petersilie mische ich gerne Kresse unter den Salat“, verrät Monika König. Wer mag, serviert den Salat mit Würstchen.
Die genaue Anleitung gibt es hier:
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