Kommt ein Bruder von Jesus nach Hudlhub – das ist das Motiv des neuen Romans von Mathias Petry. Das Buch dreht sich um die Gebeine eines Mannes, die durch die Jahrhunderte wandern und immer dort, wo sie auftauchen, für jede Menge Aufregung sorgen. Denn es kommt ein unglaublicher Verdacht auf …
Als er die Grube für seinen Koikarpfenteich ausheben lässt, stößt der Landtagsabgeordnete Ludwig Haderlein auf eine Knochenkiste mit hebräischer Inschrift. Wie kam sie hierher? Wie ist so etwas möglich? Ist am Ende doch etwas dran am Fluch von Biberg, einem Ortsteil von Hudlhub, von dem seit Jahrhunderten gemunkelt wird?
„Biberg“ ist der vierte Roman des Autors Mathias Petry, wieder voller satirischen Anmerkungen und Anspielungen, in denen so manche menschliche Eigenheit aufs Korn genommen wird. Auch die Bayerische Staatsregierung und der Wandel der Automobilindustrie spielen eine Rolle. Manche sehen in dem Buch fast schon einen neuen „Brian“.
Eigentlich ist Mathias Petry leidenschaftlicher Tageszeitungsredakteur bei der Mediengruppe Bayern und Fakten, Fakten, Fakten verpflichtet. Manchmal, da juckt es ihn in den Fingern, der Fantasie freien Lauf zu lassen. Was dabei herauskommt, sind kuriose Geschichten rund um einen Begriff, der im Leben des Zugereisten immer eine Rolle spielte: Heimat.
Mathias Petrys Romane stehen jeder für sich, es gibt keine feste Reihenfolge.
Das Buch ist ab sofort für 13 Euro in ausgewählten Buchhandlungen, Amazon sowie auf allen gängigen Plattformen als E-Book erhältlich. (kb8)